Kapitel 1 |
Wiederaufnahme des Gesprächs in Langius’ Garten und
Lobpreis der Gartenbaukultur.
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Kapitel 2 |
Ein allgemeines Lob der Gärten.
Die Pflege der Gartenbaukunst als von der Natur geförderte Tradition.
Beispiele großer Männer und Könige.
Schließlich die Freude an den Gärten und
ein gut gemeinter Wunsch meinerseits.
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Kapitel 3 |
Erörterung gegen die Neunmalklugen,
die die Gärten zur Eitelkeit und Trägheit missbrauchen;
dagegen ihr wahrer Gerbrauch:
Den Weisen und Gelehrten sind sie ein geeigneter Ort,
die erhabene Weisheit selbst ist in ihnen gewachsen!
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Kapitel 4 |
Es folgt eine Ermahnung zur Weisheit,
durch die man zur Geistesstärke gelangt.
Die Jugend soll zudem die ernsten Lehren der Philosophie
mit den schönen und freien Künsten verbinden.
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Kapitel 5 |
Zur Weisheit gelangt man nicht durch Wunschdenken,
sondern durch tätiges Bemühen:
Rückkehr zur Abhandlung über die Geistesstärke.
Lerneifer als gutes Zeichen der Jugend.
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Kapitel 6 |
Das dritte Argument für die Constantia: die Nützlichkeit.
Unglücke stellen ein Gut dar – von ihrem Ursprung her betrachtet
wie von ihrem Ziel. Denn der Ursprung kommt von Gott,
der ewig und unabänderlich gut ist und deshalb keines Übels Ursache.
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Kapitel 7 |
Ebenso sind Sinn und Zweck der Übel auf das Gute gerichtet,
selbst wenn ihnen sehr oft schlechte Menschen und Handlungen zu Grunde liegen.
Wie Gott deren Kraft beugt und zügelt
und alles zu unserem Nutzen gewendet wird.
Nebenbei einige Bemerkungen, warum Gott sich der Werke der Bösen bedient.
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Kapitel 8 |
Die Zwecke der Übel werden als dreigestaltig näher differenziert.
Dann Überlegungen über die, denen sie begegnen.
Kurz darauf etwas ausführlicher über die Übung (Exercitium),
die den Guten vielfach nützlich ist: sie werden gestärkt,
sie können sich beweisen und als Beispiel dienen.
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Kapitel 9 |
Über die Züchtigung (Castigatio), den 2. Zweck.
Ihr Nutzen in zweifacher Hinsicht.
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Kapitel 10 |
Schließlich: Strafe (Punitio) als Gut und Heil.
Hinsichtlich Gottes, der Menschen und dessen, der gestraft wird.
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Kapitel 11 |
Ein viertes Ziel der Übel, das dem Menschen unklar ist:
der Erhalt und Schutz des Universums oder seine Pflege.
Eine detaillierte und ausführliche Darstellung.
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Kapitel 12 |
Ein alter und populärer Vorwurf an die göttliche Gerechtigkeit:
die Ungleichheit der Strafen –
eine dem Menschen unangemessene und unschickliche Frage.
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Kapitel 13 |
Damit dennoch der forschenden Neugier Genüge getan wird:
eine Stellungnahme zu drei alten Vorwürfen.
Zunächst, dass die Bösen ungestraft blieben.
Wir legen dar – aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Und das entweder der Menschen selbst wegen
oder aus dem Wesen Gottes, der zur Strafe langsam schreitet.
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Kapitel 14 |
Es gibt mehrere Strafen; bestimmte sind verborgen und innerlich.
Sie folgen dem Verbrechen selbst.
Kein Übeltäter kann ihnen entfliehen.
Und sie wirken schwerer als alle äußeren.
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Kapitel 15 |
Nachfolgende und äußerliche Strafen
Letztere mit einigen Beispielen belegt.
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Kapitel 16 |
Widerlegung des 2. Vorwurfs: Bestrafung Unschuldiger.
Alle verdienen Strafe, da alle in der Schuld leben.
Wer mehr oder weniger schuldig ist, kann der Mensch nicht entscheiden.
Gott allein sieht das Böse und deshalb ist sein Strafen sehr wohl gerecht.
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Kapitel 17 |
Entgegnung des dritten Vorwurfs, von den übertragenen Strafen.
An Beispielen wird gezeigt, dass dies auch bei Menschen vorkommt.
Gottes Gründe und subtile Kuriositäten.
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Kapitel 18 |
Übergang zur letzten Beispielsammlung.
Und ein Hinweis darauf, dass manchmal etwas leichte Kost,
einer bitteren Medizin beigemischt, dienlich sein kann.
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Kapitel 19 |
Kurze Darlegung: So schwer, wie es scheint, sind öffentliche Übel nicht.
Denn meist fürchtet man unsinnigerweise das Beiwerk, nicht die Dinge selbst.
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Kapitel 20 |
Wir kommen zur vergleichenden Betrachtung.
Doch zunächst wird dabei das aktuelle und aufgeblähte Übel Belgiens
als Wahnvorstellung widerlegt. So wird gezeigt, dass der Mensch dazu neigt,
eigenes Leid zu übertreiben.
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Kapitel 21 |
Aus dem Vergleich mit antiken Übeln schließlich
die eigentliche und erschöpfende Widerlegung:
zunächst über Kriege und die sonderbare Niederlage der Juden.
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Kapitel 22 |
Über Kriegsniederlagen der Griechen und Römer.
Zahlreiche Opfer weniger Feldherren.
Die Verwüstung der Neuen Welt.
Das Elend der Kriegsgefangenen.
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Kapitel 23 |
Hervorstechende Beispiele für Pest und Hungersnöte.
Dazu noch Abgabenpflicht einerseits und Plünderung andererseits.
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Kapitel 24 |
Einige Erzählungen besonderer Grausamkeiten,
die alle Verbrechen unserer Zeit übertreffen.
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Kapitel 25 |
Die Tyrannei der Gegenwart wird relativiert
und auf die Boshaftigkeit menschlicher Natur zurückgeführt.
Beispiele einstiger äußerer und innerer Unterdrückung.
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Kapitel 26 |
Abschließende Lehre: Die Übel sind nicht wundersam oder neu,
sondern allen Menschen und Geschlechtern gemein.
Darin soll unser Trost liegen.
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Kapitel 27 |
Abschließende Betrachtung und Ermahnung
zum Wiederholen und Wiederkäuen des Erörterten.
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