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Anstatt eines Vorwortes
Von der Geistesstärke – so habe ich den Titel „De Constantia“ des Justus Lipsius übersetzt und schon hier ist das leitende Interesse der Übersetzung zu erkennen: Ich habe mich an die alte Regel gehalten, so getreu wie nötig, aber zugleich so frei wie möglich zu übersetzen, damit dieses frühneuzeitliche Werk für moderne Menschen möglichst leicht… →
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Buch 1 Kapitel 1-6
– 1 – C 1.1.17 Von der Geistesstärke Die CONSTANTIA des Justus Lipsius Buch 1 Kapitel 1 Vorwort und Einführung. Eine Klage über die Unruhen in Belgien[1] A ls ich vor einigen Jahren unterwegs… →
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Buch 1 Kapitel 7-12
– 1 – – C 1.7.27 Kapitel 7 Zwei Anfeindungen können die Constantia verunsichern: Äußere Güter und Übel. Letztere sind unterteilt in öffentliche und private Mala, von denen wiederum die ersteren die gefährlichsten darzustellen scheinen. D a Langius… →
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Buch 1 Kapitel 13-17
– 1 – C 1.13.39 Kapitel 13 Wie man die Nöte der öffentlichen Übel leichter erträgt oder völlig ignoriert. Mit vier besonderen Argumenten werden selbige bekämpft. Zunächst wird von der Vorsehung (Providentia)[1] gehandelt. Es wird gezeigt, dass diese in allen menschlichen Dingen wirkt und sie beherrscht. D … →
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Buch 1 Kapitel 18-22
– 1 – C 1.18.49 Kapitel 18 Kurze Darstellung der ersten drei Schicksalsbegriffe sowie deren Definition bzw. Beschreibung. Abschließend eine kurze Rechtfertigung der Stoiker. D as Fatum Mathematicum[1] der Astrologen fesselt alle Hand- … →
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Buch 2 Kapitel 1-9
– 1 – – C 2.1.61 Buch 2 Kapitel 1 Wiederaufnahme des Gesprächs in Langius’ Garten und Lobpreis der Gartenbaukultur. A m folgenden Tag kam es Langius in den Sinn, mich zu… →
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Buch 2 Kapitel 10-19
– 1 – C 2.10.78 Kapitel 10 Schließlich: Strafe (Punitio) als Gut und Heil. Hinsichtlich Gottes, der Menschen und dessen, der gestraft wird. J a doch, die Strafe bezieht sich auf die Bösen –… →
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Buch 2 Kapitel 20-27
– 1 – C 2.20.97 Kapitel 20 Wir kommen zur vergleichenden Betrachtung. Doch zunächst wird dabei das aktuelle und aufgeblähte Übel Belgiens als Wahnvorstellung widerlegt. So wird gezeigt, dass der Mensch dazu neigt, eigenes Leid zu übertreiben. D … →